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Für die Bewahrung der demokratischen Rechte und Freiheiten in Europa

geschrieben von FEDERATION INTERNATIONALE DES RESISTANTS (FIR) - ASSOCIATION ANTIFASCISTE

8. Oktober 2011

Mit Sorge beobachtet die FIR, die Dachorganisation der Verbände ehemaliger Widerstandskämpfer, Partisanen, Deportierter, Opfer des Nazismus und Antifaschisten heutiger Generationen, Entwicklungen in verschiedenen europäischen Ländern, die die Grundlagen von Demokratie und Freiheit der Menschen gefährden.

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Regionalkonferenz „Aktiv gegen Rechts“ in Herzogenrath am 24.09.2011

geschrieben von Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Regionalkonferenz

8. Oktober 2011

Zum dritten Mal versammelten sich Mitglieder von Bürgerinitiativen gegen Rechts, Antifa-Gruppen und Parteien aus der Region, um gemeinsam zu diskutieren und die Basis für gemeinsames Handeln zu legen.Über 70 Menschen trafen sich im Plenum und in den Arbeitskreisen. Sie wurden begrüßt vom Schirmherr der Veranstaltung, dem Herzogenrather Bürgermeister von den Driesch, von der stellvertretenden Städteregionsrätin Elisabeth Paul und dem Bürgermeister der Stadt Baesweiler Prof. Dr. Linkens als Sprecher der Konferenz der Bürgermeister in der Städteregion. Der Bürgermeister von Kerkrade Jos Som schickte ein Grußwort. Der Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien Karl – Heinz Lambertz konnte aus terminlichen Gründen nicht persönlich teilnehmen. Die Bürgermeister von Stolberg, Würselen und Alsdorf waren persönlich anwesend.

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Antifaschistische und antimilitaristische Fahrraddemo am 27.08.2011

geschrieben von VVN-BdA Aachen

28. August 2011

Die Gewerkschaft ver.di Aachen-Düren Erft und die VVN-Bund der Antifaschisten Aachen führten zum Antikriegstag eine dreieinhalbstündige Fahrraddemonstration durch. Unterstützt wurde die Aktion vom Aachener Friedenspreis, dem Deutschen Gewerkschaftsbund Region NRW Süd-West sowie dem AK Antifa Aachen.

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Solidarität mit Manfred Engelhardt

geschrieben von VVN-BdA Aachen

17. August 2011

Die VVN-BdA Aachen erklärt sich solidarisch mit Manfred Engelhardt, der als Vertreter der Veranstalter eines Antinazi-Konzerts Opfer eines Brand- und Farbanschlags – offensichtlich von Naziseite – geworden ist. Genauere Infos zum Anschlag auf der Webseite des Gewerkschafterkreies Aachen:http://www.ak-gewerkschafter.de/

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Spendenaufruf: Ziviler Ungehorsam als Straftat diffamiert

geschrieben von Bündnis "Stolberg 2012 - Gemeinsam den Naziaufmarsch blockieren"

23. Juli 2011

Glaubt man dem Aachener Verwaltungsgericht, dann war das Blockadetraining am 5. Februar 2011 in Stolberg (Rhld.) eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.

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Zum deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941

geschrieben von - verschiedene -

17. Juni 2011

Wir haben am 4. Juni auf dieser Seite Thesen „Zum deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941“ veröffentlicht und zur Diskussion eingeladen. An dieser Stelle dokumentieren wir laufend die eingehenden Wortmeldungen.

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Zum deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941

geschrieben von VVN-BdA Aachen

3. Juni 2011

Am 22. Juni 1941 überfiel das faschistische Deutschland die Sowjetunion. Der 22. Juni 1941 markiert einen reinen Angriffskrieg, der dem Ziel des Aufbaus einer deutschen Weltmacht diente. Es war der Beginn einer unfassbaren Katastrophe für die Menschen in der Sowjetunion. Nach neueren Schätzungen starben etwa 28 Millionen Zivilisten und mehr als acht Millionen Rotarmisten. Und es war ein Vernichtungskrieg. Alles jüdische Leben sollte ermordet werden, einen slawischen Staat sollte es in der folgenden Geschichte nie mehr geben können. Spätestens seit dem Bau des Holocaust-Mahnmals in Berlin bescheinigt sich die bundesrepublikanische Gesellschaft permanent selbst, nie mehr in der Lage und willig zu sein, das Ungeheuer des Faschismus wieder aufleben zu lassen. An dieser Haltung kommen Zweifel auf, wenn wir erleben müssen, mit welcher Militanz staatliche Organe Aufmärsche der geistigen Erben des Hitlerfaschismus schützen.Anläßlich des 70. Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion wollen wir in Form von Thesen einige historische Gesichtspunkte (normal gesetzt) mit unserer Gegenwart (eingerückt) abgleichen.Wir bitten um eine rege Diskussion und um Zusendung von Meinungen zu unseren Thesen. Wir werden alle Positionen – mit Ausnahme jener der heutigen Parteigänger des Faschismus – bündeln und auf diesen Seiten veröffentlichen.

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Die VVN-BdA Aachen teilt die Kritik an der Nakba Ausstellung

13. Mai 2011

Die VVN-BdA Aachen teilt die Kritik der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Aachen e.V. an der Nakba Austellung im Haus der Evangelischen Kirche.

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Erklärung der VVN-BdA Aachen zur Absage der Neofa-Ausstellung in Stolberg

geschrieben von VVN-BdA Aachen

22. März 2011

Im Vorfeld des Neonaziaufmarsches am 8+9. April in Stolberg sollten Informationsveranstaltungen über die Gefahr des Neonazismus informieren. Das Stolberger Bündnis hatte deswegen die von der Gewerkschaft Verdi und der VVN-Bund der Antifaschisten erstellte Ausstellung „Neofaschismus in der Bundesrepublik“ bestellt. Flugblätter und Plakate waren bestellt, Aufkleber mit den örtlichen Angaben über Anfangszeiten und Orte waren hergestellt.Kurz vor dem Datum der geplanten Eröffnung der Ausstellung wurde die VVN-BdA telefonisch von Bürgermeister Gatzweiler (SPD) darüber informiert, dass sowohl die Ausstellung als auch die Veranstaltungen abgesagt würden. Da es keine schriftlichen Stellungnahmen des Bündnis gibt, sind wir auf Hören-Sagen angewiesen. Trotzdem können wir diesen Affront nicht kommentarlos hinnehmen. Es sind sinnlos erhebliche Anstrengungen unternommen und Gelder ausgegeben worden, nur weil das Bündnis seine Zusagen nicht einhalten konnte oder wollte.

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Solidarität mit der demokratischen Protestbewegung in Nordafrika und Nahost

geschrieben von VVN-BdA Aachen

25. Februar 2011

Wir übermitteln unsere solidarischen Grüße. Wir unterstützen Eure Forderung, „Die deutsche und europäische Außenpolitik grundlegend verändern“ und wollen nicht zusehen, dass die Bundesregierung und EU-Institutionen weiterhin ihren Einfluss geltend machen. Mit Waffenlieferungen und Lieferungen zur Stärkung der staatlichen Repressionsorgane in alle Länder, in denen heute demokratische Massenbewegungen die Verhältnisse zum Tanzen bringen, haben deutsche Regierungen sich eindeutig auf die Seiten diktatorischer Regimes gestellt. Alle deutsche Regierungen und EU-Institutionen der letzten Jahre haben viel Geld, „Aufbauhilfe“ und Infrastrukturunterstützung geliefert, um an Nordafrikas Küsten mörderischen Grenzen zu errichten, die Flüchtlingen Hilfe aus Europa vorenthalten soll.

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