2023 – Gedenken an die Pogromnacht 1938

geschrieben von VVN-BdA Aachen

29. August 2023

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Aus der Geschichte lernen!
Der Opfer gedenken!
Die Zukunft gestalten frei von Antisemitismus, Rassismus, Faschismus und Krieg.

Geleitet von der Überzeugung ein würdiges Gedenken im Sinne einer aktiven Erinnerungskultur zu pflegen, hat – das Aachener Bündnis Pogromnachtgedenken – eine Kooperation von zivilgesellschaftlichen und staatlichen Organisationen, Gruppen und Vereinen – eine Vielzahl von Veranstaltungen in Aachen und der StädteRegion Aachen organisiert.

Auch in 2023 erinnert das Aachener Bündnis Pogromnachtgedenken, wie schon seit 1988, mit einer Mahnwache und seit einigen Jahren mit einem Rahmenprogramm, getragen von einer Vielzahl von zivilgesellschaftlichen und staatlichen Organisationen, Gruppen und Vereinen, an die Pogrome gegen Jüdinnen und Juden, die in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ihren Höhepunkt fanden.

Synagogen brannten, Geschäfte und Wohnungen wurden geplündert und zerstört. Dies war der Beginn des Terrors gegen Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland, der in massenhafter Vernichtung jüdischen Lebens und anderer, den Nationalsozialisten unliebsamen Menschen, mündete.

85 Jahre nach den Ereignissen ist die Notwendigkeit zu erinnern und zu mahnen nicht geringer geworden. Im Gegenteil! Antisemitische und rassistische Vorfälle, Anschläge häufen sich.

So was hätt einmal fast die Welt regiert!
Die Völker wurden seiner Herr, jedoch
Dass keiner uns zu früh da triumphiert –
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!

Schlussworte des Epilogs zu dem Parabelstück „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ von Bertolt Brecht

„Das ist genau das, was ich nicht geahnt hätte, dass das nochmal aufflirrt – hier bei uns – in dieser Weise. Wir sind alle gleich – es gibt kein christliches, muslimisches, jüdisches Blut. Es gibt nur menschliches Blut. Ihr habt alle dasselbe. Wir kommen alle auf diese Art und Weise auf diese Welt. Wir sind Menschen, nichts anderes. Seid doch Menschen!“

Margot Friedländer, Überlebende des Holocaust, geboren 1921 in Berlin

In Aachen steckten die Nationalsozialisten in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 die Synagoge in Brand, zerstörten Geschäfte und Wohnungen jüdischer Menschen, wurden gewalttätig gegen sie und begannen sie in Konzentrationslager zu verschleppen.

Richard Hirsch, 1891 in Aachen geboren, und Walter Gustav Struch, 1897 in Aachen geboren, wurden am 10. November 1938 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Mit ihnen weitere 266 jüdische Männer aus Aachen und Umgebung. Richard Hirsch starb am 18.11.1938, Walter Gustav Struch am 23.11.1938 im KZ Buchenwald. Im Totenbuch des KZ Buchenwald ist für beide als Todesursache angegeben „an Herzschwäche verstorben“. In der Presse verlautete es zu den Pogromen und ihren Folgen: „Nein, den Juden selbst ist nirgendwo auch nur ein Haar gekrümmt worden.“

Social-Media-Kampagne
Spüre, was dahinter steckt

Die Social-Media-Kampagne „Spüre, was dahintersteckt“ zeigt Menschen und Orte in der Region, die mit den Verbrechen des Nationalsozialismus in Verbindung stehen. Damit regt sie dazu an, über Werte wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität nachzudenken. Junge Menschen sollen zu einem Beitrag zu einer aktiven Erinnerungskultur und zu einem Engagement für unsere Demokratie aufgerufen werden.

Welche Orte und wessen Geschichte gibt es in deiner/eurer Stadt? Werde Teil der Kampagne!

Veranstaltungsreihe Oktober bis November 2023

Der Flyer kann hier heruntergeladen werden.


Programm


Oktober


Foto: familienbuch-euregio.eu

Rundgang
Spuren Aachener Geschichte – der jüdische Friedhof in Aachen

15.10.2023 – 11:00 Uhr – Lütticher Straße (Bushaltestelle ASEAG), Aachen

Führung Dr. Holger Dux
Voranmeldung ist unbedingt erforderlich.
Männer tragen bitte eine Kopfbedeckung.

Veranstalter:in: Volkshochschule (VHS) Aachen


Lesung und Gespräch
Wege der Demokratie und gegen das Vergessen: Die Zeitschrift

25.10.2023 – 18:00 Uhr – Stadtverwaltung Aldorf – Rathaussaal – Hubertusstraße 17, Alsdorf

Die Zeitschrift soll künftig als Medium der Zivilgesellschaft dienen, neue Erkenntnisse und aktuellste Forschungen zu ausgewählten Themen der regionalen NS-Geschichte im Rahmen des „NS-Dokumentationszentrums Aachen: Wege der Demokratie und gegen das Vergessen“ öffentlich zu präsentieren und zu diskutieren.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Alsdorfer Geschichtsverein, dem Oranjeverein Kerkrade, der Volkshochschule Aachen Nordkreis sowie dem Bildungsbüros der Städteregion Aachen.

Kurs-Nr.: 232-04303
Der Eintritt ist frei

Veranstalter:in: Volkshochschule (VHS) Aachen


Theater
„Die Verschwundenen“ (Premiere)

28.10.2023 – 19:00 Uhr – Sozio-kulturelles Zentrum am Büchel (meffi.s) Mefferdatisstraße 16-18, Aachen

! TRIGGERWARNUNG:
Die Theateraufführung enthält Beschreibungen von Gewalttaten während des Naziregimes auch an Menschen mit Behinderung, was verstörend und belastend wirken kann.
Empfohlen für Personen ab 16 Jahren.

  • Behinderte Personen erhalten ein ermäßigtes Ticket. Falls Sie mit Begleitperson die Vorstellung besuchen, bitten wir aufgrund der geringen Platzkapazitäten und mangelnden Finanzierung des Projekts eine ermäßigte Karte für die Begleitperson zu erwerben. Wir bitten um Verständnis.
  • Aufgrund der geringen Platzkapazitäten bitten wir die Personen im Rollstuhl sich im voraus bei uns zu melden (info@theater-sosh.de).

Veranstalter:in: theater SoSH


November


Matinee zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung 1933

05.11.2023 – 11:00 Uhr – Welthaus Aachen – An der Schanz 1 – Raum 15, Aachen

Mit Texten von Bertolt Brecht, Oskar Maria Graf, Irmgard Keuner, Kurt Tucholsky, Egon Erwin Kisch, Walter Hasenclever, Thomas Mann, Erich Kästner.

Der Eintritt ist frei

Der Zugang ist nicht barrierefrei!

Veranstalter:in: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA ) Aachen


Fotos G&W Heumann, Hünxe, 2018

Rundgang
„Die Menschlichkeit wahren – der Ausgrenzung wehren

06.11.2023 – 16:30 Uhr – Jüdischer Friedhof – Schildchenweg, Kornelimünster

Der jüdische Friedhof Kornelimünster, Schildchenweg.

Veranstalter:in: pax christi Aachen


Vortrag
“Von der Staatsgründung Israels zur iranischen Bedrohung: Herausforderungen für den Zionismus in Vergangenheit und Gegenwart“

07.11.2023 – 19:00 Uhr – Ludwig Forum Aachen (Space) – Jülicher Straße 97–109, Aachen

Vortrag von Stephan Grigat (Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus am Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) der katho NRW.

Veranstalter:in: Deutsch-Israelische Gesellschaft Aachen e.V. und Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)


Dr. Dieter Lenzen
Foto: T. Förster

Vortrag mit Diskussion
Das Zusammenspiel Aachener und örtlicher Institutionen bei den Verbrechen im Rahmen der NS-Rassenhygiene im Kreis Monschau

08.11.2023 – 18:30 Uhr – Volkshochschule (VHS) Aachen – Peterstraße 21-25, Raum 241 (Forum), Aachen

Welche Rolle spielten Aachener Einrichtungen bei Zwangssterilisationen und Euthanasieverbrechen im Monschauer Land? Was wurde nach 1954 aus den Opfern, Tätern und Verstrickten?

Referent: Dr. Dieter Lenzen

Kurs-Nr.: 232-04304
Der Eintritt ist frei

Veranstalter:in: Volkshochschule (VHS) Aachen


Szenische Lesung
Heimat Sprache – Heimat Israel

08.11.2023 – 19:00 Uhr – Ludwig Forum Aachen (Space) – Jülicher Straße 97–109, Aachen

Szenische Lesung von Gedichten jüdischer Dichter:innen in deutscher Sprache mit musikalischer Begleitung unter dem Titel „Ist es Liebe – ist es Schmerz“.

In dieser Veranstaltung wird das Thema „Heimat Sprache – Heimat Israel“ literarisch veranschaulicht.

Veranstalter:in: Deutsch-Israelische Gesellschaft Aachen e.V.


Gedenkplatte Steinweg 78, Stolberg
Foto: Gruppe Z – Stolberg

Mahnwache
Erinnern an eine Nacht, die alles veränderte. Novemberpogrom 1938

09.11.2023 – 10:00 Uhr – Gedenkplatte vor Haus Falkenstein – Steinweg 78, Stolberg

Thema: Flucht 1938

In diesem Jahr möchte die Gruppe Z – Stolberg möchte an die Kinder aus Stolberger jüdischen Familien erinnern, die 1938 mit ihren Eltern oder auch alleine flüchten mussten.

Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasium Stolberg werden die Schicksale der Kinder durch eigene Vorträge, Gedichte und Musik darstellen.

Veranstalter:in: Gruppe Z – Stolberg


Mahnwache
Gedenken an die Pogromnacht 1938 – Synagogenplatz Aachen

09.11.2023 – 17:30 Uhr – Synagogenplatz, Aachen

Auch in 2023 erinnert das Aachener Bündnis Pogromnachtgedenken, wie schon seit 1988, mit einer Mahnwache und seit einigen Jahren mit einem Rahmenprogramm, getragen von einer Vielzahl von zivilgesellschaftlichen und staatlichen Organisationen, Gruppen und Vereinen, an die Pogrome gegen Jüdinnen und Juden, die in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ihren Höhepunkt fanden.

Veranstalter:in: Aachener Bündnis Pogromnachtgedenken


Mahnwache
Mahn- und Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht

09.11.2023 – 18:00 Uhr – Soziokulturelles Zentrum Klösterchen, Dahlemer Straße 28, Herzogenrath

Veranstalter:in: Soziokulturelles Zentrum Klösterchen, Arbeitskreis „Wege gegen das Vergessen“, Städtisches Gymnasium Herzogenrath, Stadt Herzogenrath


Gedenken
Lichtergang durch Geilenkirchen

09.11.2023 – 19:00 Uhr – St. Mariä Himmelfahrt, Markt, Geilenkirchen

Gemeinsam gegen das Vergessen

Die Initiative Erinnern Geilenkirchen lädt Sie herzlich zum diesjährigen Lichtergang am 9.11.23 in Erinnerung an die Reichspogromnacht ein. Aufgrund der aktuellen Ereignisse freuen wir uns auf zahlreiche Teilnahme.

Veranstalter:in: Initiative Erinnern – Geilenkirchen


Gedenken
Gedenkstunde zur Reichspogromnacht 1938

09.11.2023 – 19:30 Uhr – Rathaus, Krönungssaal, Aachen

Schüler:innen des Geschwister-Scholl-Gymnasium Aachen werden die Gedenkstunde inhaltlich sowie Frederick Pietschmann (Cello) musikalisch mitgestalten.

Veranstalter:in: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Aachen e.V.


Schirmfrauendenkmal, Aachen
Foto: R. Dallmann / Stolberg

Stadtrundgang
1933-1944: Zwischen Terror und Widerstand

12.11.2023 – 14:00 Uhr – 15:30 Uhr
Treffpunkt: am Schirmfrauendenkmal in der Großkölnstraße, Aachen

Der Rundgang behandelt die Zeit des Nationalsozialismus in Aachen, indem markante Stationen zu dem Thema aufgesucht und in Erinnerung gebracht werden. Es wird erläutert, wie sich der Nazi-Terror in der Stadt manifestierte, wie Menschen verfolgt und terrorisiert wurden. Der Rundgang handelt von der Anpassung an das System, aber auch von Menschen, die in dieser schwierigen Zeit Widerstand geleistet haben.

Gefördert durch Demokratie Leben!

Kursnr.: 232-04412

Eine Anmeldung ist bis zum 3. November möglich.

Entgelt: € 7,50 / Ermäßigt: € 6,00

Veranstalter:in: Volkshochschule (VHS) Aachen


Stadttheater Aachen
Foto: R. Dallmann / Stolberg

Vortrag mit Diskussion
Das Stadttheater Aachen, Karajan und die NSDAP

14.11.2023 – 18:30 Uhr – Volkshochschule (VHS) Aachen – Peterstraße 21-25, Raum 241 (Forum), Aachen

Herbert von Karajan, Generalmusikdirektor, städtischer Musikbeauftragter, staatlicher Musikbeauftragter in der ehemaligen Verwaltungseinheit Gau Köln-Aachen hatte es geschafft! Er war die uneingeschränkte Führungspersönlichkeit im Aachener Musikleben. Als NSDAP-Mitglied seit 1933 wurde er 1936 von Oberbürgermeister Quirin Jansen zum Musikbeauftragten der Stadt Aachen bestellt. Neu gefundene Dokumente rücken die Ankunft bzw. den Abschied Karajans in Aachen und die politische Bedeutung des „Grenzlandstadttheaters Aachen“ jetzt in ein neues Licht. Diskutiert wird, ob Karajan ein Agent des Sicherheitsdienstes in Aachen gewesen ist und – so die Entnazifizierungskommission – „welche Rolle Karajan bei der Entfernung jüdischer Musiker aus seinen Orchestern […] gespielt habe.“

Kurs-Nr.: 232-04306
Der Eintritt ist frei

Veranstalter:in: Volkshochschule (VHS) Aachen


Demokratiekonferenz
Erinnerung als Zukunftsvision – Generationswechsel bei der Gedenkkultur?

16.11.2023 – 16:00 Uhr – Soziokulturelles Zentrum Klösterchen, Dahlemer Straße 28, Herzogenrath

Der Wunsch nach einer Erinnerungskultur, die auch junge Menschen dazu anregt sich zu engagieren, wird immer stärker. Die Generation, die sich bisher dafür eingesetzt hat, dass die Vergangenheit lebendig gehalten wird und unter Umständen auch noch für späte Gerechtigkeit gesorgt hat, ist bereit an die nächste Generation zu übergeben.

Aber ist diese junge Generation bereit zu übernehmen und unter welchen Bedingungen? Welche konkreten Konzepte zu neuen Wegen der Gedenkkultur liegen vor?

Diese und weitere wichtige Fragen sollen gemeinsam diskutiert werden.

Veranstalter:in: Demokratie leben! – Partnerschaften für Demokratie


Konzert mit Lesung
„Mit der Kraft der Musik“

19.11.2023 – 19:00 Uhr – Ballsaal im Alten Kurhaus, Komphausbadstraße 19, Aachen

Konzert zum Gedenken an die Reichspogromnacht

Die Auswirkungen des Berufsverbots auf das Leben und Schaffen von Komponistinnen und Komponisten, die jüdischer Abstammung und in Mischehen während des Nazi-Regimes waren. Die GZM veranstaltet zum sechsten Mal ein Konzert mit Lesung zum Gedenken an die Pogromnacht. In diesem Jahr werden die Musik und die Schicksale der Komponistinnen und Komponisten vorgestellt, die nach der Machtübernahme der Nazis, in Deutschland und in den besetzten Gebieten geblieben sind und überlebten haben. Sie kämpften um ihre Existenz, aber auch um ihre künstlerische Identität, die ihnen für mehrere Jahre genommen wurde. Vielen von Ihnen hat die Musik die Kraft gegeben, das Ungemach zu bewältigen. Das Neue Musik Ensemble Aachen präsentiert Werke von Ilse Fromm-Michaels, Wolfgang Jacobi, Günter Raphael, Wilhelm Rettich, Hanning Schröder und Justus Hermann Wetzel. Jochen Deuticke liest aus Briefen, Tagebüchern, Berichten und Interviews.

Neue Musik Ensemble Aachen und Jochen Deuticke (Theater K)

Veranstalter:in: Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen


Mahnmal Synagogenplatz, Aachen
Foto: R. Dallmann
/ Stolberg

Führung
Aachener Bauten: Die neue Synagoge

20.11.2023 – 18:30 Uhr – Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung in der vhs Aachen bekanntgegeben

Der Besuch bietet einen Überblick über die Grundbegriffe der Religion, erläutert den Ablauf des Gottesdienstes und führt ein in das Gebäude der Synagoge.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Aachen durchgeführt.

Kurs-Nr.: 232-04414
Entgelt: € 7,50

Bitte beachten:
Männer tragen bitte eine Kopfbedeckung.
Ein gültiger Personalausweis ist erforderlich.
Bitte keine großen Rucksäcke.
Eine Anmeldung ist bis zum 12. November möglich.

Veranstalter:in: Volkshochschule (VHS) Aachen


Lesung
„Sie wähnten sich in Sicherheit“

21.11.2023 – 19:00 Uhr – Burg Frankenberg, Goffarthstraße 45, Aachen

Betty Francken-Schwabe, Antonie Spiegelberg, Hedwig und Joseph Kaufmann, Miriam Doron:

Sie flohen aus Aachen in die Niederlande, nach England, Belgien, Frankreich, weil sie als Juden von den Nationalsozialisten verfolgt wurden.

Wilma Hoekstra-von Cleef, Bettina Offergeld (beide Gedenkbuchprojekt für die Opfer der Shoah auch Aachen e. V.) und der Journalist Joachim Zinsen stellen die Biografien dieser Geflohenen vor und verweisen dabei auch auf die Entwicklung der Situation in den vermeintlich sicheren Ländern

Der Eintritt ist frei

Veranstalter:in: Gedenkbuchprojekt für die Opfer der Shoah aus Aachen e.V.


2022 – Schüler:innen des Goethe-Gymnasium Stolberg reinigen reinigen Stolpersteine für Familie Hartog – Stolberg, Sonnentalstr. 1
Foto: Gruppe Z – Stolberg

Um den 9. November – Stolpersteinreinigung in der StädteRegion Aachen durch Schüler:innen und Jugendgruppen – Orte und Zeiten hier